Scharfmacher
Büffelmozzarella
mit Melonensalsa und
Blattsalaten
Gazpacho Andaluz
mit Gurken-Minzsorbet
und Nordseekrabben
Thunfischsteak „rare“
gebraten
an zweierlei Mojo
Soßen, Meersalzkartoffeln und Blattsalaten
Flanksteak vom
Husumer Rind
in Barbecue Marinade
mit
Brückenpfeiler-Kartoffeln und Tomatenchutney
Kokosparfait
mit Beerengrütze und
Schokoladen-Chilischaum
Ob Chili, Cayenne-Pfeffer oder Jalapeño – Kennern der
scharfen Küche wird es bei
der bloßen Nennung dieser Namen schon richtig heiß. Dabei
ist die Schärfe nicht mehr nur
auf den Einsatz in pikanten Gerichten beschränkt. Längst ist
die heiße Schote auch in der süßen Küche angekommen, wie die Schokolade mit
Chili.
„Scharf“ ist im herkömmlichen Sinn keine Geschmacksrichtung
wie süß oder salzig, sondern ein Gefühl, das im Fall der Chilischote durch den
Wirkstoff Capsaicin hervorgerufen wird.
Diese hohen Schärfegrade bringen uns zwar zum Schwitzen,
aber wie beim Fieber
sinkt dadurch die Körpertemperatur und wir erhalten eine
„Abkühlung“.
Das ist mit ein Grund dafür, weshalb in warmen Ländern gerne
scharf gegessen wird.
Somit steht einem scharfen Genuss auch an heißen
Hochsommertagen nichts mehr im Weg!
Büffelmozzarella

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